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Entgraten

  • Druckluft-Turbinenschleifer

  • Hartmetall-Rotorfräser

  • Bandschleifer und Endlosbänder

  • Bohrungsentgratwerzeuge

 

DRUCKLUFT-TURBINENSCHLEIFER

 

Allgemeine Informationen:

  • Ergonomisches Design

  • Geringes Vibrationsniveau ermöglicht ein angenehmes Arbeiten

  • ohne schmerzende Hände und Arme

  • Geringe Vibrationen und geringes Gewicht erhöhen die Genauigkeit

  • Das Design vereinfacht nahes Arbeiten am Werkstück

  • Patentierter Turbinenantrieb ermöglicht eine konstante                          Geschwindigkeit unter Belastung, schnelles Arbeiten und ein verbessertes Arbeitsergebnis

  • X-Modelle mit bis zu doppelter Leistung

  • Komplett ölfrei, keine Wartung erforderlich

  • Modelle mit Auslaufbremse halten die Rotationsspindel in kurzer Zeit an

 

Anwendungsgebiete:

  • Entgraten

  • Schleifen

  • Gravieren

  • Polieren

 

Technische Informationen:

  • Konstantes Drehmoment und konstante Geschwindigkeit unter Last-    wechsel, dadurch nur minimaler Leistungsabfall unter Belastung

  • Keine Lamellen, kein Getriebe

  • Direkter Turbinenantrieb mit nur zwei beweglichen Teilen, dadurch            bedeutend weniger Reparaturen

  • Keine Ersatzteillagerbevorratung notwendig

  • Versiegelte Lager, dadurch kein Ölnebel

  • Wartungsfreies Arbeiten, kein Schmieren oder Ölen notwendig

  • Rundlaufgenauigkeit < 0,03mm

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HARTMETALL-ROTORFRÄSER

 

Allgemeine Informationen:

  • Unterschiedliche Verzahnung zur Bearbeitung der unterschiedlichen      Werkstoffe

  • Spezieller Schliff sorgt für sehr feine Späne (Mehlspan), dadurch keine  

  • Verletzungsgefahr (keine Späne an den Händen oder der Kleidung) und hervorragende Spanabfuhr

  • Späne können einfach „abgeschüttelt“ werden

  • Ist der Kopfdurchmesser größer als der Schaftdurchmesser, besteht der Schaft aus Stahl

  • Hoher Materialabtrag

  • Hohe Standzeiten

 

Anwendungsgebiete:

  • Entgraten

  • Kanten brechen

  • Verputzen

  • Schweißnahtbearbeitung

  • Flächenbearbeitung

  • Nachbearbeitung von grob bearbeiteten Werkstücken

  • Bearbeitung von Konturen

 

Technische Informationen:

  • Hervorragende Hartmetallqualität

  • Hohe Rundlaufgenauigkeit

  • Zehn unterschiedliche Kopfformen:

  • Zylinderform

  • Kugelzylinderform

  • Geschossform mit Spitze

  • Geschossform mit Radius

  • Spitzkegelform

  • Spitzkegelform mit Radius

  • Kugelform

  • Tropfenform

  • Flammenform

  • Kegelstumpf umgekehrt

 

BANDSCHLEIFER UND ENDLOSBÄNDER

 

Allgemeine Informationen:

  • Handgeführtes Entgraten

  • Druckluftbandschleifer

  • Elektrobandschleifer

  • Modelle mit festem Kontaktarm

  • Modelle mit auswechselbarem Kontaktarm

  • Für grobes und feines Schleifen / Polieren.

  • Einfacher und schneller Endlosbandwechsel

  • Können auch in rauer Arbeitsumgebung eingesetzt werden

  • Hohe Belastbarkeit

 

Anwendungsgebiete:

  • Entgraten

  • Entrosten

  • Schleifen

  • Polieren

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Technische Informationen:

  • Endlosbänder 10 x 330 mm

  • Endlosbänder 20 x 520 mm

  • Endlosbänder 30 x 540 mm

  • Endlosbänder 3 x 457 mm, 6 x 457 mm, 12 x 457 mm, 19 x 457 mm

  • Konstante Bandgeschwindigkeit unter Last

  • Geringes Vibrationsniveau 2,5m/s²

  • Wartung im Betrieb vernachlässigbar.

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BOHRUNGSENTGRATWERKZEUGE

 

Das Entgraten von Bohrungen ist ein häufig vorkommender Anwendungsfall in der Praxis. Hierbei kommt es auf Präzision, Wirtschaftlichkeit und Effizienz an. Unsere Bohrungsentgratwerkzeuge kommen auf CNC-Maschinen zum Einsatz und erfüllen höchste Qualitätsanforderungen. Mit diesen Werkzeugen kann in einem Arbeitsgang vor- und rückwärtsentgratet werden.

 

Unsere Bohrungsentgratwerkzeuge decken den Bereich von der Standardbearbeitung bis hin zu speziellen Lösungen ab, auch für Ihre Branche.

 

DAS PRINZIP DER BOHRUNGSENTGRATWERKZEUGE FUNKTIONIERT WIE FOLGT:

 

  1. Das rotierende Werkzeug wird in die vorhandene Bohrung eingeführt, die ausgefahrene Klinge/Schneide entgratet den oberen Bohrungsrand. Durch den Druck der Vorwärtsbewegung wird die Klinge/Schneide in die vorhandene Nut im Werkzeugträger gedrückt.

  2. Wenn die Klinge/Schneide komplett eingedrückt ist, wird das Werkzeug durch die Bohrung geführt.

  3. Der Rücken der Klinge/Schneide ist poliert, so dass keine Spuren in der Bohrung bleiben.

  4. Ist das Werkzeug entsprechend durch die Bohrung geführt, verlässt die Klinge/Schneide die Nut im Werkzeugträger. Wird nun der Vorschub um-gekehrt, wird der Grat am unteren Bohrungsrand entfernt. Nach Entfernung des Grates wird die Klinge/Schneide wieder eingedrückt, das Werkzeug kann im Eilgang aus der Bohrung gefahren und mit der nächsten Bohrung fortgefahren werden.

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